Folgende gegen das whk gerichtete Presseerklärung gab die Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft (MHG) zu Berlin am 22. 12. 2002 heraus. Sie enthält nicht nur völlig absurde und als solche infame Anschuldigungen, sondern verdreht konsequent Ursachen und Wirkungen. Zur Richtigstellung wurden die betreffenden Passagen mit Anmerkungen in blauer Schrift versehen.

Diffamierung homosexueller NS-Opfer beenden

Die neue Kampagne des whk belegt einmal mehr die erschreckende Geschichtslosigkeit und Geschichtsfälschung von (gemeint ist: durch) Berliner whk-Aktivisten, ihren respektlosen und unwürdigen Umgang mit Opfern der Nazi-Diktatur. Angesichts dessen erweist sich der Name dieser Gruppe – in Referenz an das einst von Hirschfeld mitbegründete "Wissenschaftlich-humanitäre Komitee" (1897-1933) – als skandalöser Mißbrauch.

Dies entzieht sich jeder weiteren Kommentierung. Hinweise auf die tieferen Ursachen für die Ausfälle der MHG finden Sie in den whk-Presseerklärungen 04/2002, 05/2002 und 12/2002 sowie im Editorial der Zeitschrift Gigi, Ausgabe 20.