Auf den führenden grünen Abgeordneten zugeschnitten

Geldwäsche zwecks politischer Korruption, Teil 2: Anonymer Schriftwechsel dokumentiert den Verteilungskampf unter den politischen Erbschleichern der Rosa-Winkel-Häftlinge

Ursprünglich sollte am 14. Juni vom Bundestag der Gesetzentwurf der Koalition zur Gründung einer Magnus-Hirschfeld-Stiftung verabschiedet werden. Überraschend verschob der Rechtsausschuß heute die zweite und dritte Lesung und setzte eine nochmalige Anhörung für den 24. Juni an, bei der die Zusammensetzung des Stiftungskuratoriums nochmals diskutiert werden soll. Unmittelbar nach der letzten Presseerklärung der AG Schwulenpolitik des whk wurde der Zeitschrift "Gigi" zu genau diesem Thema ein anonymes Dokument zugespielt. Es handelt sich dabei offenkundig um Auszüge aus einem Briefwechsel zwischen einem Kuratoriumsmitglied sowie einer Bundestagsfraktion. Die AG Schwulenpolitik des whk hält den Inhalt auch ohne konkrete Kenntnis von Absender und Adressat für so brisant und aufschlußreich, daß sie sich entschlossen hat, es hiermit zu veröffentlichen.