Start
Zurück

"Absurd und kindisch"

Eine Anfrage des Hamburger Szenemagazins hinnerk vom 17. Oktober 2006 zur Haltung des whk zu dem nach öffentlicher Kritik (insbesondere in Form einer Kampagne der Zeitschrift EMMA gegen den angeblichen Ausschluß von Lesben aus dem Entwurf, der den künstlerischen Wettbewerb gewonnen hatte) vorerst nicht realisierbaren staatlichen Homo-Mahnmal in Berlin beantworteten der Hamburger Historiker Wolfram Setz sowie Eike Stedefeldt (whk Berlin) wie folgt: